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Der Chili wächst und blüht

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Seit dem ersten Beitrag sind die Chili-Pflanzen prächtig gewachsen, geschützt auf dem Fenstersims vor der Kälte draußen. Bedingt durch die Fensterausrichtung nach Süden und der Heizung darunter sind es ideale Bedingungen für die wärmeliebenden Pflanzen. Beinahe tägliches Giessen ist für das Gedeihen auch sehr wichtig.

Grüne Blätter, weiße Blüten

Nach zwei Monaten zeigt sich schon die erste weiße Blüte.

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Aus den im Spätherbst geernteten Chili-Pflanzen kann man die Samen herausnehmen, trocknen lassen und im nächsten Jahr für neues Pflanzengut verwenden. Empfehlenswert ist aber der Kauf neuer Samen aus einem Fachgeschäft, weil sich in selbstgezogenem Samengut giftige Stoffe entwickeln können. Das gilt insbesondere für Zucchini, Gurken und Kürbisse.

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Letztes Jahr als es draußen warm genug war, habe ich die Töpfe vor das Fenster gestellt. Die Überraschung eines Tages war groß, als das ganze Fenstersims voller Erde war: Statt im Topf war sie auf der ganzen Fläche verteilt. Amseln oder Spatzen nahmen ein Staubbad in den Töpfen. Seitdem lege ich eine Schicht Granulat für Pflanzen oder Hydro-Kügelchen auf die Erde, das hat die Vögel  ferngehalten.

Mein Buchtipp und mehr Infos

Falls man nicht nur am Pflanzen und Gärtnern Freude hat, sondern auch am kreativen Gestalten empfehle ich das Buch aus dem Haupt Verlag: «Handgemacht für meinen Garten» von Susan Guagliumi. Zahlreiche Rezepte für eine vielfältige Verwendung der Chili-Pfefferschoten finden Sie u.a. bei diesem Link.

Wenn Sie Chilipflanzen begeistern können, sind Sie vermutlich auch an anderen Naturthemen interessiert. Unser Verlag bietet einen reichen Fundus zum Thema Natur, Garten und Pflanzen. Sie können unseren Newsletter zum Thema Natur abonnieren oder auf unserer Website das breite Angebot erkunden.

 

Dieser Beitrag wird weitergeführt und ergänzt.

 

 Buchcover